Nach unserem Ausflug nach Andorra mit Annabelle Perceval besuchen wir heute den Gärtner, Permakulturbetreiber und Autor Johann Gis in Südfrankreich. Auf Instagram betreibt er den Account @permacultureaujardin.

1. Würden Sie uns ein wenig von sich erzählen?

„Mein Name ist Johann, ich bin Gärtner und betreibe eine Permakultur. Nach meinen langjährigen Reisen habe ich mich dazu entschlossen, in Frankreich ein Permakultur-Schulungszentrum in der Nähe von Toulon ins Leben zu rufen. In meiner Familie dreht sich alles um die Permakultur, wir leben ganzjährig auf unserer Mikrofarm und empfangen dort Schüler aus ganz Europa.

Wir leben bereits seit Jahren im Respekt und Einklang mit unserer Umwelt, unserem Organismus und unserem Wohlbefinden. Dazu gehören natürlich in erster Linie körperliche Aktivitäten, aber auch unsere zu 95 % pflanzenbasierte Ernährung, die wir selbst produzieren. Wir versuchen, so autark wie möglich zu leben – und diese Lebensweise vermitteln wir anderen durch Praktika, Schulungen und von uns veröffentlichte Bücher.“

2. Wie sind Sie auf die Vorrichtungen von Espace Mom aufmerksam geworden?

„ESPACE MOM habe ich im Jahr 2018 auf der Wellness-Messe in Toulon entdeckt. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade aus Mittelamerika zurückgekehrt, wo ich die Musiktherapie und ähnliche Konzepte kennengelernt habe, und ich war offen und neugierig, mehr über alternative Heilmethoden zu erfahren. Nachdem ich auf der Messe den Vortrag über Skalarwellen verfolgt hatte, habe ich mich weiter über ESPACE MOM informiert und mir daraufhin nach einigen Monaten meinen ersten Anhänger gekauft: den Mom 1.“

3. Warum ist der Energieanhänger Mom 1 zu Ihrem ständigen Begleiter geworden?

„Durch meinen Beruf verbringe ich den größten Teil des Tages mit den Händen in der Erde. Die restliche Zeit bin ich hingegen am Computer oder Smartphone tätig, um mich mit meiner Community auszutauschen. Diese Geräte sind zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden, aber mir war schnell klar, dass sie auf Dauer unsere Gesundheit schädigen. Ich denke häufig über die Auswirkungen von Wellen, Nanoplastik und Pestizidrückständen nach. Deshalb habe ich nach einer Lösung gesucht, die mich vor den elektromagnetischen Wellen abschirmt. Der Anhänger schützt mich sowohl im Büro als auch im Freien, wenn ich mein Handy bei mir habe. Seitdem ich ihn trage, fühle ich mich viel wohler, selbst wenn ich bis zu vier Stunden am Tag vor meinem Bildschirm zubringe.“

4. Wie nutzen Sie den Anhänger im Alltag?

„Ich trage ihn fast rund um die Uhr und nehme ihn nur zum Duschen ab. Selbst nachts bleibt er sicher an meinem Hals.“

5. Welche Veränderungen nehmen Sie seit der Verwendung des Energieanhängers Mom 1 wahr?

„Da wir nicht direkt an das Glasfasernetz angeschlossen sind, nutzen wir das Telefon wie ein Modem und teilen uns die Verbindung. Neben dem Stromzähler sind das also die einzigen Wellen bei uns Zuhause.

Im Alltag fühle ich mich mit dem Anhänger wohler, das spüre ich körperlich. Wenn ich lange telefoniere, wurde meine Hand früher heiß – seit ich meinen Anhänger trage, passiert das nicht mehr.“

6. Wie würden Sie einem Bekannten die Funktionsweise des Energieanhängers Mom 1 und die Mom-Technologie erklären?

„Ich würde ihm erklären, dass mir die Wellen Angst machen, die in die menschlichen Zellen eindringen. Bei ESPACE MOM spricht man in diesem Zusammenhang von Skalarwellen, einer resilienten Technologie ähnlich der Permakultur, die schädliche Wellen in positive umwandelt.

Skalarwellen waren mir bereits aus meinen Erfahrungen mit anderen Praktiken der ganzheitlichen Medizin bekannt. Vor einigen Jahren, als mein Hund krank war und im Sterben lag, lernte ich den französischen Tierarzt Dr. Olivier Grandrie kennen, der sich der Wissenschaft verschrieben und ein umfassendes Wissen hinsichtlich der ganzheitlichen Medizin angeeignet hat. Er setzte Skalarwellen in der Tiermedizin ein, was mich sehr beeindruckt hat.

Die Form der Skalarwellen erinnert mich an die Form der menschlichen DNA, wie es auch in dem Buch „Die kosmische Schlange“ von Jeremy Narby sowie weiteren Studien und Büchern beschrieben wird. Einige Wellen sind der DNA sehr ähnlich, weshalb ihnen mitunter auch eine heilende Wirkung zugeschrieben wird, wie zum Beispiel bei den Tesla- oder Lakhovsky-Generatoren.“