mom®-Geräte erzeugen Skalarwellen, die schädliche Emissionen in gesundheitsfördernde Wellen umwandeln. Aber auf welchen Erfindungen basieren sie?

Espace mom® erklärt Ihnen in diesem Artikel das Prinzip des faradayschen Käfigs, dem Herzstück der mom®-Geräte.

1. Was versteht man unter dem faradayschen Käfig?

Er umhüllt Autos, Flugzeuge und ist in vielen Haushaltsgeräten, wie z. B. Mikrowellen, oder auch in Computern zu finden. Der faradaysche Käfig ist eine gegen elektrische und elektromagnetische Felder abgeschirmte Metallstruktur, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz kommt. Seine Aufgabe? Verhindern, dass diese Wellen aus dem Käfig hinaus- und in ihn hineingelangen, und damit alles schützen, was sich darin und außerhalb des Käfigs befindet. Im Falle der Mikrowelle werden die Wellen in der Struktur zurückgehalten, wodurch Störungen von elektrischen Signalen vermieden und die Exposition gegenüber diesen Wellen verringert werden. In einem Auto oder Flugzeug schützt er vor Blitzeinschlägen. Bei einem Computer schirmt er äußere Felder ab, um die Komponenten vor Kurzschlüssen zu schützen. Wenn Sie eine Kernspintomographie durchführen lassen, ist es wieder der faradaysche Käfig, der die Genauigkeit der Ergebnisse sicherstellt, indem er den Raum, in dem sich das Gerät befindet, isoliert und die externen Wellen blockiert, damit diese nicht die vom Gerät ausgestrahlten Wellen stören. Es ist daher verständlich, dass Menschen, die unter Elektrohypersensibilität (EHS) leiden, oft nach einer Wohnung mit einem faradayschen Käfig suchen, um sich vor elektromagnetischen Wellen zu schützen. Sie ahnen nicht, dass dies ein Trugschluss sein kann…

2. Ein zweischneidiger Schutz

Michael Faraday war ein britischer Physiker und Chemiker, der sich mit Leitern beschäftigte und den faradayschen Käfig entdeckte, dem er auch seinen Namen gab. Sein Prinzip: Ein leitfähiges Metall, in der Regel Aluminium, hält ein festes Potenzial aufrecht, wenn es mit der Erde verbunden ist. Die im Metall vorhandenen Elektronen neutralisieren dann die äußeren elektrischen Ladungen. Einfach ausgedrückt: Wenn eine elektrische Ladung auf ein geerdetes Metallgehäuse trifft, kann sie es nicht passieren. Bei elektromagnetischen Wellen ist das Prinzip anders: Sie werden auch dann blockiert, wenn der Käfig nicht geerdet ist. Der faradaysche Käfig scheint also eine großartige menschliche Erfindung zu sein, um sich vor schädlichen Wellen zu schützen. Doch diese Schutzwirkung kann sich auch gegen uns richten. Ein Raum oder ein Haus mit einem faradayschen Käfig kann ein zweischneidiges Schwert sein: Er schützt die Bewohner zwar vor schädlichen Wellen von außen, verhindert aber auch, dass die im Inneren erzeugten Wellen entweichen können. Dies ist nicht ganz unproblematisch für unsere Gesundheit, wenn wir zum Beispiel elektrische Geräte innerhalb des Käfigs benutzen. Da die Wellen nicht aus dem Käfig entweichen können, sind wir den negativen Feldern direkt ausgesetzt.

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3. Skalarwellen wirken dem negativen Effekt des faradayschen Käfigs entgegen

Skalarwellen, die von Nikola Tesla, einem amerikanischen Ingenieur und Erfinder serbischer Abstammung (1856-1943), entdeckt und erprobt wurden, lassen sich aufgrund ihrer Fähigkeit, elektromagnetische Felder abzuschirmen, mit einem faradayschen Käfig vergleichen. Der große Unterschied besteht darin, dass sie negative Wellen nicht nur neutralisieren. Der faradaysche Käfig schirmt die negativen Wellen nur ab, Skalarwellen sind aber in der Lage, sie in positive Wellen umzuwandeln, da sie passieren und ihre Polarität umkehren können. Durch die Generierung dieser besonderen Quantenwellen übernehmen die Lösungen von mom® also nicht nur die Rolle eines Schutzschildes gegen elektrische und elektromagnetische Felder im Allgemeinen, sondern auch gegen solche, die in den faradayschen Käfigen gefangen sind und sich gegen uns wenden können. mom®-Anhänger gehören genau wie der mom®-Umgebungskorrektor zu den am besten geeigneten Lösungen, um sich vor diesem „zweischneidigen“ Effekt des faradayschen Käfigs zu schützen.

Zusätzliche Informationen finden Sie in unseren Artikeln über öffentliche Verkehrsmittel und Elektroautos.

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